1. Schalten Sie elektronische Geräte vollständig aus
Fernseher, Computer und andere elektrische Geräte im Standby-Modus sind heimliche Stromverbraucher. Sie können bis zu 115 Euro im Jahr sparen, indem Sie Ihre Geräte komplett abschalten.
Konkret bedeutet dies, dass bei elektronischen Geräten kein kleines, helles Lämpchen mehr brennen sollte, um anzuzeigen, dass sie sich im Stand-by- oder Standby-Modus befinden. Und Geräte ohne Licht lassen Sie am besten ausgesteckt, wenn sie nicht verwendet werden. Schaltsteckdosen sind hier praktisch, um mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz zu trennen. Das Ladekabel verbraucht übrigens auch im eingesteckten Zustand Strom, selbst wenn das Smartphone nicht verbunden ist.
2. Verwenden Sie Eco-Programme für den Geschirrspüler und die Waschmaschine
Es ist nur ein weiterer Knopf an Waschmaschine oder Geschirrspüler oder eine zusätzliche Einstellung, die Sie drücken müssen – und Sie sparen bis zu 33 Euro Strom beim Waschen und 83 Euro beim Spülen im Jahr.
3. Garen mit Deckel und Restwärme
Wenn ein passender Deckel auf der Pfanne ist und Sie Kochgeschirr verwenden, das der Größe des Herdes entspricht, kann die Hitze weder aus dem Topf noch aus dem Herd ungenutzt entweichen. Es besteht ein Einsparpotenzial von ca. 20 Euro pro Jahr.
Ebenso effektiv ist die Nutzung der Restwärme beim Kochen und Backen. Denn das Geschirr ist fertig und wenn Sie Herd und Backofen früher ausschalten und deren Restwärme nutzen. Das spart vor allem bei älteren und langsameren Elektrokochfeldern laut co2online.de Strom für bis zu 20 Euro pro Jahr.
Beim Backofen geht es noch weiter: Die wenigsten Gerichte benötigen einen bereits vorgeheizten Backofen. Aufläufe, Pizza und Kuchen kommen sofort rein, die Gar- und Backzeiten sind aber länger.