Einlagen, bezeichnen in steuerrechtlicher Hinsicht diverse Wirtschaftsgüter oder Geldmittel, die einem Unternehmen vonseiten des Steuerpflichtigen zugeführt wurden. Sie entstehen durch die Überführung von Wirtschaftsgütern (Geld, Waren, Rechte etc.) aus dem Privat- in das Betriebsvermögen.
Je nachdem, welche Beträge Sie in Zinsportale anlegen möchten, eignen sich hier unterschiedliche Anbieter. Denn sie haben oft unterschiedliche Höhen in Bezug auf Mindest- und Höchsteinzahlungen. Wenn Sie beispielsweise nur einen Bruchteil Ihres Ersparten einzahlen möchten, sind andere Plattformen möglicherweise besser geeignet, als wenn Sie einen großen Betrag anlegen möchten. Insbesondere die Obergrenze des Pfandbetrages ist bei einigen Anbietern begrenzt. Daher ist es wichtig, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sorgfältig zu lesen, bevor Sie sich für die Eröffnung eines Kontos bei einem Zinsportal entscheiden.
Zinsportale sind seit Jahren auf den Titelseiten der Zeitungen, da ihre Sicherheit unter anderem von der Stiftung Warentest in Frage gestellt wird. Dies bezieht sich konkret auf die betreffende nationale Einlagensicherung, wie sie in vielen Ländern noch im Aufbau ist. Bei einer Bankeninsolvenz ist in der Europäischen Union eine Entschädigung pro Bank und Anleger von bis zu 100.000 Euro vorgeschrieben. Allerdings gibt es in der EU keine allgemeine Einlagensicherung, die für alle Länder gilt. Dies ist bereits im Gespräch, soll aber frühestens 2024 eingeführt werden. Es bestehen berechtigte Zweifel, dass Länder wie Rumänien, Lettland oder Bulgarien über ausreichende Garantien verfügen, um alle Investoren im Notfall zu entschädigen. Denn ihre Sicherheitsfonds sind selten höher als das gesetzliche Minimum.
Bei einer Bankeninsolvenz sollte theoretisch der Staat eingreifen. Bei wirtschaftlich schwächeren Ländern ist dies jedoch nicht immer sofort umsetzbar. Dies kann zu langen Wartezeiten führen, bis Anleger eine Entschädigung erhalten. Wir empfehlen daher, nicht in Ländern mit schlechter Bonität zu investieren. Ein Indiz dafür sind die Bewertungen zur Wirtschaftskraft, die Ratingagenturen wie Moody’s oder Standard & Poor’s vergeben. Vertrauenswürdig sind nur Banken, die als „sicher“ und „sehr sicher“ eingestuft sind. Leider trifft dies nur auf einen kleinen Teil der auf den Interessenportalen vertretenen Banken zu. Aus diesem Grund finden Sie die Angebotsplattformen nicht in unserem Festgeld Vergleich.